a&o-Gäste haben die Wahl: klassischer Check-in bei Ankunft an der Rezeption, mobil per Smartphone oder entspannt am Terminal in der Lobby. Erste Häuser bieten bereits alle drei Möglichkeiten an – bis Ende des Jahres sollen rund 30 der maßgeschneiderten Terminals für den Self Check-in zum Einsatz kommen, europaweit ist der Rollout bis Frühjahr 2020 geplant. Je nach Größe eines a&o sind bis zu vier Terminals vorgesehen, 39 Häuser sind aktuell buchbar.
Phillip Winter, CMO: „Unser Ziel ist höchstmöglicher Komfort für unsere Gäste – und das bedeutet auch, lange Wartezeiten zu vermeiden und komfortable Alternativen anzubieten.“ Das Feedback sei „sehr gut“ und gerade zu Peak-Zeiten wie an Wochenenden „willkommen und notwendig“. Der Self Check-in sei „ein Projekt, das unsere Innovationsfreude unterstreicht – wir sind die einzige Hostelkette mit diesem Angebot.“
Vorreiter bei Digitalisierung und neuen Technologien
Sechs Monate hat das Projektteam für die Umsetzung benötigt, der Self Check-in ist eine maßgeschneiderte a&o-Lösung: „Wir versuchen, mit unseren Entwicklungen 1:1 auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen“, erklärt Winter und betont: „Wir sind ein interdisziplinäres Team – nur dank der unterschiedlichsten Fähigkeiten, die hier zusammentreffen, sind solche Projekte überhaupt so rasch realisierbar.“ Der Rollout von Self Check-in ist neben Einführung von Mobile Key und Designrelaunch eine von drei umfassenden Tech- und Modernisierungsmaßnahmen der Berliner Budgetgruppe.
Europas führende Hostelkette
Europas führende Hostelkette bietet demnächst 28.500 Betten in 23 Städten und acht Ländern und verzeichnete im ersten Halbjahr 2019 über 2,3 Millionen Übernachtungen und mit knapp 80 Millionen Euro ein Umsatzplus von acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
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