Das Barceló Budapest ist ab sofort eröffnet. Der neueste Zugang der spanischen Barceló Hotel Group mit Sitz auf Mallorca befindet sich im historischen Zentrum von Budapest in Ungarn, im sechsten Bezirk von Terézváros, wenige Gehminuten von der St.-Stephans-Basilika und des Donauufers entfernt.
Das Designhotel verfügt über 179 Zimmer und Suiten teils mit Terrasse und herrlichem Blick auf die Stadt. Ein Buffetrestaurant, welches auch traditionelle Geschmacksnoten bietet, eine Lounge-Bar, drei Tagungsräume für Veranstaltungen mit bis zu 210 Personen und ein Fitnesscenter, welches rundum die Uhr geöffnet hat, runden das Angebot ab. Durch die zentrale Lage ermöglicht das Barceló Budapest die lebhafte Hauptstadt Ungarns nach Herzenslust zu erkunden.
Die Donaumetropole wurde 2019 als „Beste europäische Destination“ von der Tourismusorganisation European Best Destination (EBD) ausgezeichnet. Das Hotel ist von Museen, Kunstgalerien, Cafés und Restaurants umgeben und befindet sich zudem in der Nähe des nächtlichen Vergnügungsviertels sowie historischen Sehenswürdigkeiten und symbolträchtigen Gebäuden wie dem Parlament und der Budapester Synagoge.
Weitere Informationen finden sich online unterwww.barcelo.com/de. Buchungen werden unter budapest@barcelo.com entgegengenommen.
Über die Barceló Hotel Group
Seit ihrer Gründung in Spanien vor über 85 Jahren hat sich die Barceló Hotel Group weltweit einen Namen in der Hotellerie gemacht und kann mit 253 Häusern in 22 Ländern aufwarten. Sie ist damit die zweitgrößte Hotelgruppe in Spanien und zählt zu den Top 30 international. Mit einer überarbeiteten Markenstrategie spricht die spanische Gruppe seit Anfang 2017 verschiedene Zielgruppen noch präziser an und unterteilt sich in Royal Hideaway Luxury Hotels & Resorts, Barceló Hotels & Resorts, Occidental und Allegro. Ein Highlight im Februar 2018 war die Eröffnung des Royal Hideaway Corales Resort an der Costa Adeje auf Teneriffa. Ihr Portfolio wird die Hotelgruppe mit Neueröffnungen in Spanien unter anderem auf der kanarischen Insel Gran Canaria weiter ausbauen.