

Besuch der Filmschauplätze von «Honig im Kopf» Aus dem Zug steigen, dem Schicksal vertrauen und sich auf Neues einlassen: In Til Schweigers neuem Film «Honig im Kopf» reist Tilda mit ihrem an Alzheimer erkrankten Grossvater Amandus von Hamburg nach Italien. Am Bozner Bahnhof steigt Amandus versehentlich aus. Das Abenteuer beginnt.
«Seit meiner Kindheit bin ich ein grosser Fan von Südtirol. Hier habe ich oft meine Ferien verbracht – und jetzt die perfekten Drehorte für den Film gefunden», schwärmt Regisseur und Schauspieler Til Schweiger. Wer die Drehorte besucht, trifft auf eine mediterran geprägte Natur, eine liebevoll gepflegte Alltagskultur und ein ideales Reiseland für Familien.
Der Sonne entgegen
Die Reise von Tilda und Amandus beginnt in Bozen. Hier treffen sie auf den typischen Südtiroler Lebensstil: Tradition trifft auf Moderne, italienisches Dolce Vita auf alpines Brauchtum. Den Besucher erwartet ein städtisches Flair beim Spaziergang unter den mittelalterlichen Lauben. Das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst bietet etwas fürs Auge. Bozen ist auch die Heimat von Ötzi, der ältesten Mumie der Welt. Ihr Weg durch Südtirols Süden führt Tilda und ihren Grossvater auch ins Franziskanerkloster. Idyllische Weindörfer, gepflegte Rebhänge und ein mildes Klima prägen die Landschaft der Region.
www.bolzano-bozen.it | www.suedtirols-sueden.info