

Zimmer mit Aussicht Big Ben, St. Pauls Cathedral und Tower Bridge auf einen Blick. Die Zimmer nach Osten raus bieten den Sonnenaufgang über der Tower Bridge. Der Blick in den Westen sorgt für einen Sonnenuntergang über der Kuppel von St. Paul’s. Wenn … ja, wenn das Londoner Wetter mitspielt. Doch auch bei Nebel und Regen bietet das Shangri-La Hotel, At The Shard, die ideale Unterkunft für einen London-Aufenthalt. Imagine testete das Hotel an der Themse für ein Wochenende.
Lage
Das Hotel liegt im Trendviertel South Bank inmitten von Southwark, in den Stockwerken 34 bis 52 des neuen architektonischen Wahrzeichens der Stadt, The Shard. Direkt an der U-Bahn-Station London Bridge gelegen, sind Tate Modern, Borough Market, Shakespeare’s Globe, der Tower of London und St. Paul’s Cathedral in nur wenigen Minuten zu erreichen. Fazit: Viele Sehenswürdigkeiten befinden sich in direkter Laufweite. Verbindungen in andere Stadtteile Londons sind durch die sehr guten Bus- und U-Bahn-Verbindungen optimal.
Architektur
Der Wolkenkratzer gleicht einer Scherbe und gilt mit seinen 72 Etagen als spektakuläres Meisterwerk des italienischen Stararchitekten Renzo Piano. Das höchste Gebäude Westeuropas schraubt sich spiralförmig in den Himmel, eine schmale Spitze bildet in 306 Metern Höhe den Abschluss. Aufgrund seiner spitz zulaufenden Form befinden sich die teuersten Suiten in den unteren Etagen. Nur hier findet sich genügend Platz für die weitläufigen Zimmerfluchten der grösseren Suiten. Fazit: Mit insgesamt 11000 Scheiben verglast, hat man aus allen Zimmern und Suiten des Shangri-La Hotel raumhohe Fensterfronten mit spektakulären Ausblicken. Allein der Eintritt in die Lobby im 34. Stock lässt die Gäste staunen.
Design
Die Innenausstattung trägt die Handschrift der renommierten LRF Designers Limited mit Sitz in Hongkong und London. Durchzogen von einem Farbkonzept mit sanften Tönen, exquisite Möbel und die Verwendung besonderer Materialien wie Marmor, edle Hölzer, Teppiche oder gehämmertes Eisen. In allen Räumlichkeiten wird zudem chinesische Kunst neu und abstrakt interpretiert. Fazit: ein gelungener Mix «Asia meets Europe». Elegant und schlicht, ohne den häufigen Kitsch mancher Nobelhotels.