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Das Tal der 100 Burgen & Schlösser

  • November 8, 2017
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Es ist die kleinste, autonome Region im Nordwesten Italiens, flankiert von den majestätischen Wächtern der Natur, dem Matterhorn, Monte Rosa, Gran Paradiso, Mont Blanc sowie der Dufourspitze und durchflutet von Brauchtum, Kultur, lokalen Spezialitäten und einer eigenen Authentizität: das Aosta-Tal. Die Wiege zwischen Bergriesen, in welcher Hektik, Stress und Global-Playertum einer immer öfters ersehnten «Erdung» weichen.

Die überwiegend bergige Region liegt an der Grenze zu Frankreich sowie der Schweiz und birgt mit dem 1922 gegründeten Gran Paradiso den ältesten Nationalpark Italiens, wo Steinböcke und Gämsen über Felsen klettern, Adler durch die Lüfte kreisen und putzige Murmeltiere sich neugierig für ein Gruppen-Fotoshooting aufstellen. Durch den historisch engen Kontakt und phasenweiser Vereinigung mit Frankreich ist das Aosta-Tal mit den offiziellen Landessprachen Französisch und Italienisch zweisprachig. Die Region, die mit einer wunderschönen Natur gesegnet ist, bewahrt gleichzeitig auch wichtige Kulturgüter und Traditionen. Entlang des Tales, das von Point Saint Martin bis nach Courmayeur reicht, zeugen 82 historische Bauwerke wie schlichte Wehranlagen, Festungen, Wachttürme und Residenzen von der langen Feudalgeschichte dieser Gegend.

Mit Stock, Wanderschuh & Snowboard
Die Destination, die mit jeder Jahreszeit andere Entdeckungs- und Erlebnismöglichkeiten bietet, besitzt die grössten Skizentren Italiens und ist im Winter ein Magnet für Langläufer, Ski- und Snowboard-Fans, während sich die Sommermonate zum Bergsteigen, River-Rafting, für Kanufahrten, Wanderungen oder Mountainbike-Touren eignen. Besonders die Wege, die sich im Innern der Oase kreuzen, sind bei Wanderfreunden sehr beliebt, da hier ein besonderer Kontakt zur Alpenwelt herrscht. Die Aussichtsterrasse auf dem Pointe Helbronner ist die perfekte Plattform, um Gletscher zu bewundern oder mit der Seilbahn auf den Monte Fréty zu fahren und die Naturoase Pavillon du Mont Fréty mit dem Alpengarten Saussurea zu besichtigen. Einen der höchst gelegenen Gärten Europas mit über 500 Exemplaren der Fauna des Mont Blanc sowie anderer Gebirge aus der ganzen Welt.

Die Strasse der Ruhe & des Genusses
Es gibt mehrere Jakobswege und es existieren auch mehrere Frankenwege. «Via Francigena» ist ein Wegesystem, das bis nach Rom führt. Nebst einem religiösen sowie einem strategischen Wert erhielt die Via Francigena auch eine ökonomische Bedeutung, galt sie als Hauptschlagader, die Italien mit dem übrigen Europa verband. Einer dieser Wege führt aus der Schweiz quer durch das Aosta-Tal in fünf Etappen bis nach Rom. Die valdostanische Via Francegina startet auf dem Grossen Sankt Bernhard auf 2450 Metern über Meer und führt insgesamt 147 Kilometer durch eine malerische und zauberhafte Landschaft über Etroubles, Aosta, Châtillon und Verrès bis nach Point-Saint-Martin. Besonders reizvoll ist hier der kulinarische Aspekt, verläuft der Wanderweg doch durch zahlreiche Anbaugebiete für renommierte und exzellente Weine wie den Arnad Montjovet, Enfer d’Arvier, Blanc de Morgex et de la Salle sowie Donnas und deren Weinreben unter extremen klimatischen Verhältnissen bis zu einer Höhe von 1200 Metern über Meer gedeihen. Die ideenreiche Regionalküche des Aosta-Tals besitzt einen unverfälschten Geschmack und ist für ihre DOP-Produkte berühmt wie den aromatischen Schweinespeck d’Arnad, den Boudin de la Valle d`’Aosta oder den bekannten Schinken di Bosses.

www.lovevda.it/de

Der blaue Bergsee Lago Blu e Cervino. Foto: Enrico Romanzi
Mit dem Rad zur Burg Sarriod de La Tour fahren. Foto: Enrico Romanzi
Als Gipfelstürmer die Aussicht vom Col Licony e Monte Bianco geniessen. Foto: Enrico Romanzi

Mächtig thront die Burg Forte di Bard auf der Bergkuppe. Foto: Enrico Romanzi
Fresken bedecken die Wände im Forte di Bard. Foto: Enrico Romanzi

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