
Auf Erkundungstour in der Natur
- Mai 28, 2014
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Unendliche Weiten, schwindelerregend hohe Bäume, tiefrote Felsen, glasklare Seen – ob alleine, zu zweit, mit Freunden oder Familie: Statt grosse Einkaufscenter, rasante Vergnügungsparks und schrille Partys, wieso nicht die Natur mit all ihren Facetten und Farben geniessen und die eindrücklichsten Nationalparks dieser Erde erkunden?
Ob auf Bärensuche im kanadischen Banff, auf Entdeckungstour in Costa Ricas Nationalpark Manuel-Antonio oder im australischen Daintree-Regenwald, auf einem Rundflug über die Nationalparks im Westen der USA oder auf Pirschfahrt in der Serengeti in Tansania – eines haben diese Nationalparks gemeinsam: Sie begeistern ihre Besucher auf ihre ganz eigene Art und Weise. Sei es, um Flora und Fauna zu entdecken, einen Szenenwechsel während einer Reise zu geniessen oder einfach nur dem Rummel der Stadt zu entfliehen – hier kann man so richtig durchatmen.
Glasklare Seen in Westkanada
Ein einmaliges Bergpanorama, glasklare Seen und riesige Waldgebiete warten im Westen Kanadas auf ihre Besucher. Mit dem Mietwagen lassen sich die beiden Nationalparks Banff und Jasper individuell und im eigenen Tempo entdecken. Mit etwas Glück können Bären, Elche und Wölfe gesichtet werden. Ob Wandern, Kanufahren, eine Velotour oder einfach nur Relaxen – hier gibt es viele Möglichkeiten, die Landschaft zu erkunden.
Beeindruckende Flora und Fauna in Costa Rica
Costa Rica überzeugt durch landschaftliche Gegensätze: So können Reisegäste von Dschungelerlebnissen im Tortuguero-Nationalpark im Norden, über karibisches Flair an der Atlantikküste im Westen bis hin zu Nebelwaldregionen in der Region Monteverde im Zentrum des Landes erleben und erkunden. Die verschiedenen Nationalparks dieses Landes laden zum Verweilen ein. So befindet sich unter anderem der Manuel-Antonio-Nationalpark an der Pazifikküste und beherbergt nebst über 350 verschiedenen Pflanzenarten auch verschiedene Säugetierarten, wie Faultiere, Kapuzineraffen, Gürteltiere, Weissrüssel-Nasenbären oder Schwarzleguane.
Regenwalderlebnisse in Australien
Eines der ältesten Urwaldgebiete befindet sich im Daintree-Nationalpark nördlich von Cairns in Australien. Hier können Reisegäste die vielfältige Flora und Fauna im feuchttropischen Regenwald entdecken und bestaunen. In der eindrücklichen Mossman-Schlucht können zum Beispiel abwechslungsreiche Regenwaldwanderungen unternommen werden.
Das Beste kombiniert im Westen der USA
Yosemite, Grand Canyon, Monument Valley, Lake Powell, Bryce Canyon – sie sind der Inbegriff von Naturschönheiten im Westen der USA. Und das Beste ist: Diese Nationalparks und Sehenswürdigkeiten lassen sich bestens miteinander kombinieren. Im Bus an den monumentalen Felsstatuen vorbeifahren oder per Privatflugzeug Las Vegas anfliegen und die beeindruckende Wüstenstadt aus der Vogelperspektive geniessen – so lässt sich der amerikanische Westen auf eindrückliche Art und Weise erkunden.
Einmalige Tierpracht in Tansania
Die Serengeti – einer der grössten Nationalparks Afrikas – beherbergt etwa 3 Millionen Tiere. Jährlich durchwandern Gnu-Herden mit 1,5 Millionen Tieren die Weiten der Buschlandschaft. Neben dieser faszinierenden Tierwelt bietet Tansania aber weitere Highlights: den Ngorongorokrater, den Kilimanscharo und den Victoriasee. Hier lässt sich die Natur- und Tierpracht in ihrer vollen Blüte bestaunen. Die vorgelagerte Insel Sansibar wiederum lädt zu entspannten Tagen am Strand ein.